Fensterlose Zimmer für Greifswalds Wohnheime

Fensterlose Zimmer für Greifswalds Wohnheime

Wohnungsnot, Inflation und Klimakrise. Studierende spüren auch im Alltag die großen Probleme. Das Studierendenwerk Greifswald möchte allen drei Problemen in Zukunft mit einer baulichen Lösung entgegentreten.

Im Jahr 2019 postet Diplomingenieur Michael Koch-Kohlstadt folgende Antwort in dem Immobilienreinrichtungsforum houzz.de: “Aufenthaltsräume ohne Fenster sind gar nicht zulässig. Ich wüsste auch nicht, dass das jemals zulässig gewesen wäre.”

Das Studierendenwerk ist jedoch anderer Meinung. Wohnen endlich wieder bezahlbar machen. Das schreibt sich das Greifswalder Studierendenwerk im Jahr 2023 groß auf die Fahnen. Nachdem infaltionsbedingt die Mietpreise auch vor den Wohnheimplätzen keinen Halt gemacht haben, erkennt das Studierendenwerk die brenzlige Situation und plant eine gestaffelte umfangreiche Sanierung und Umstrukturierung der verschiedenen Wohnheimobjekte in Greifswald. 

Laut dem Studierendenwerk soll es in Zukunft ein neues Wohnheimkonzept geben. Mit der geplanten Sanierung des Wohnheims in der Wilhelm-Holtz-Straße wird dies in den nächsten zehn Jahren umgesetzt. Studierenden sei es dann möglich, sogenannte Reduits zu mieten. Die vergünstigten Zimmer werden an keine Außenwand grenzen und sind damit energetisch sinnvoll isoliert. Auf Licht muss man in den 7 m² großen Zimmern trotzdem nicht verzichten: Fenster werden zum Gang hin gebaut. Eine Milchverglasung auf halber Höhe bringt die entsprechende Privatsphäre.

Mit dem Konzept möchte das Studierendenwerk Greifswald die Wohnheime zukunftssicher machen. Vorherige Untersuchungen haben ergeben, dass mit dem Einbau von Innenräumen ein Drittel mehr Zimmer auf derselben Fläche geschaffen werden könnten. Der Greifswalder Wohnungsmarkt würde sich dadaurch entspannen, ohne durch einen Neubau zusätzliche Flächen zu versiegeln. 

Die Zimmer richten sich besonders an Studierende mit kleinem Geldbeutel. Durch die fehlende Außenwand seien die Heizkosten sowie die Lärmbelästigung geringer. Außerdem würden die Bewohner*innen auch auf einen gewissen Komfort verzichten. Kritischen Stimmen, die Tageslicht für jede*n fordern, begegnet das Studierendenwerk mit Verweis auf die anderen universitären Einrichtungen. Sowohl in den Bibliotheken als auch in den Mensen und Vorlesungsräumen gibt es genug Fenster. Studierende würden in ihrem normalen Alltag nicht auf Tageslicht verzichten müssen. Außerdem sind die Gemeinschaftsräume des Wohnheims mit Fenstern nach draußen versehen. Gesundheitliche Folgen seien also nicht zu erwarten.

Darüber hinaus sollen die innovativen Reduits besonders für Studierende ausgelegt sein. Laut Expertenmeinungen sollen in diesen Räumen Studierende von Natur aus weniger Ablenkung beim Lernen erfahren. “In einem fensterlosen Raum sucht das Auge nach einem Orientierungspunkt. Findet das Auge diesen in Form von bspw. einem Fenster nicht, ist der nächste natürliche Orientierungspunkt in der Regel auf dem eigenen Schreibtisch.” 

Jedoch sollen oberste Priorität endlich bezahlbare Wohnheimplätze sein. “Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe” so das Studierendenwerk. Denn neben den geringen Mietpreisen, müssen sich Studierende im besten Fall auch nicht mehr über “toten Raum” ärgern. 

Dazu haben wir mit einer Bewohnerin des Wohnheims in der Wilhelm-Holtz-Straße gesprochen. Der alte Plattenbau zählt nicht zu den Vorzeigewohnheimen in Greifswald und weist ebenfalls die kritisierten Mängel auf. 

“Ich weiß gar nicht wohin mit dem ganzen Platz, den ich gar nicht brauche aber bezahlen muss. Meine elegante Couch-Tisch-Bett-Kombination zusammen mit dem Kleiderschrank nehmen gerade einmal 5 m² ein. Den Rest muss ich bezahlen.” So Sophie* über die Erfahrungen im Wohnheim. 

Auf die Frage hin, wie sie aktuell den teuren Abstellplatz finanziert: Glücklicherweise kann ich die restlichen 7 m² an eine Erasmusstudentin aus Schweden untervermieten. Andernfalls wüsste ich mir nicht zu helfen.”

Zuletzt haben wir Sophie noch gefragt, ob sie sich eine Besserung der aktuellen Situation durch die Pläne des Studierendenwerkes vorstellen könnte. Sie antwortete prompt: “Ohne Frage würde ich mich sofort für ein Reduit bewerben, aber ich befürchte der Andrang wird sehr groß sein. Es würde mir definitiv mehr finanzielle Sicherheit geben.”

Es bleibt abzuwarten, wann genau die ersten Innenräume bezogen werden können. Das Wohnheim in der Wilhelm-Holtz-Straße soll abschnittsweise saniert werden. Bauen im Bestand sei zwar anspruchsvoller, würde den Wohnungsmarkt aber nicht durch die temporäre Schließung des gesamten Hauses belasten.

*Name von der Redaktion geändert

Beitragsbild: Gabriel Kords

Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Wohnungssuche-II-ManischDepressiv-jugendfotos Bis zu 2.100 neue Studierenden, die der AStA erwartet, suchen nach dem inzwischen kostbarsten Gut der Stadt: Wohnraum. Das Studentenwerk hat alle freien Wohnheimplätze vergeben. Eines steht bereits jetzt fest: Es kann nicht ansatzweise so viele Wohnheimplätze zur Verfügung stellen, wie es notwendig wäre. “Zum Wintersemester 2013/14 haben sich circa 1.300 Bewerber bei uns registrieren lassen. Dem stehen zirka 220 freie Plätze gegenüber”, erzählt Claudia Klasen, Abteilungsleiterin für Studentisches Wohnen im Studentenwerk. Davon werden 80 Wohnheimplätze für ausländische Studierende, die über ein Studienprogramm in Greifswald lernen, zur Verfügung gestellt. (mehr …)

Studentenwerk plant Mieterhöhung

Studentenwerk plant Mieterhöhung

Zum Sommersemester 2013 könnten die Mieten in den Studentenwohnheimen um durchschnittlich 11,50 Euro steigen. Das ist das Ergebnis einer neuen Mietkalkulation, die heute auf der Sitzung des Verwaltungsrates des Studentenwerks vorgestellt wurde. Ein Beschluss wurde noch nicht gefasst, auch nicht über eine mögliche Sanierung des Studentenwohnheims in der Makarenkostraße, die etwa 5,7 Millionen Euro kosten würde. (mehr …)

Wohnheime Fleischerwiese eingeweiht

Jenseits des Bahnhofes mit Blickrichtung zum Historischen Institut in der Soldtmannstraße sind in den letzten Monaten zwei auffallend farbenfrohe Gebäude entstanden. Es handelt sich hierbei um die Häuser fünf und 12 der Studentenwohnheimanlage in der Fleischerwiese. Wie Dr. Cornelia Wolf-Körnert, Geschäftsführerin des Studentenwerks, bei der feierlichen Eröffnung am Mittwoch, dem 27. Oktober, mitteilte, kosteten beide Häuser insgesamt drei Millionen Euro. Dafür wurde ein Kredit in Höhe von 1,5 Millionen Euro aufgenommen, die andere Hälfte zahlte das Studentenwerk aus Eigenmitteln. Während bis zum Jahr 2003 der Bau von Studentenwohnheimen vom Land Mecklenburg-Vorpommern finanziell gefördert wurde, mussten die neuen Gebäude in Gänze aus Eigenmitteln errichtet werden.

Wie der neue Lageplan der Wohnanlage zeigt, weist die Nummerierung einige Lücken auf. So gibt es beispielsweise keine Häuser eins, sechs und sieben. Ursprünglich sollten nach Angaben des Studentenwerks insgesamt zwölf Häuser auf dem Gelände entstehen. Dies sei allerdings aufgrund der Überbauung der Fläche durch die Osnabrücker Straße (Bahnparallele) nicht mehr möglich, da sich das Areal beträchtlich verkleinert habe. Jede Wohneinheit besteht aus insgesamt vier 15 Quadratmeter großen Einzelzimmern, von denen jedes jeweils mit einem Bad ausgestattet wurde. Die geräumige Küche, die von den vier Bewohnern der Wohneinheit gemeinsam genutzt wird, verfügt im Erdgeschoss über eine Terrasse, in den Obergeschossen der Drei- beziehungsweise Viergeschosser Balkone. Jede Küche verfügt standardmäßig neben der bisher üblichen Ausstattung noch zusätzlich eine integrierte Mikrowelle.

“Die Küche ist der Hammer”, schwärmt Dominica Berlin, die frisch in ihr neues Zimmer eingezogen ist, über den Standard, den das neue Wohnheim bietet. Sie studiert im ersten Semester Medizin in Greifswald und kann daher keinen Vergleich zu anderen Wohnheimen  des Studentenwerks ziehen. Insgesamt fühlt sich Dominica wohl in ihrer neuen Wohngemeinschaft. Zusammen mit Internetzugang, Strom- und Heizkosten sowie Vollmöblierung beträgt die Miete gegenwärtig 245 Euro. Wie Wolf-Körnert weiterhin mitteilte, sind gegenwärtig alle 66 neu geschaffenen Wohnheimplätze bis auf die Familienwohnungen vermietet. Damit sind nun rund neun Prozent aller Studierenden in Wohnheimen untergebracht. Das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als bisher.

“Es gibt da viele wilde Geschichten um die Fleischerwiese”, erinnert sich Ulf Dembski, Senator für Jugend und Soziales, in seinem Grußwort zur Eröffnung der Wohnheime. Wie Cornelia Wolf-Körnert in ihrer Eröffnungsrede berichtete, wurden vor fast 60 Jahren die ersten Wohnheime in der Fleischerwiese errichtet. Damals wurden auf dem Areal etwa 800 Studierende in Vier- bis Zweibettzimmern untergebracht. 1988 konnten jedoch aufgrund des schlechten Bauzustandes des Wohnheimes nur noch 584 Plätze vergeben werden. Sechs Jahre später brannte die alte Anlage schließlich ab. Im Jahre 1997 wurden die ersten neuen in  grün-weiß gehaltenen Häuser eingeweiht.

Mieterhöhung, keine Kulturförderung: Kritik am Studentenwerk

Das Studentenwerk steht derzeit für gleich zwei Maßnahmen in der Kritik: Zum einen werden im Oktober die Preise erhöht, zum anderen findet bereits seit mehr als einem Monat keine Kulturförderung mehr statt. An der Notwendigkeit beider Maßnahmen gibt es erhebliche Zweifel.

Sparst du noch oder wohnst du schon?

von Annegret Adam

Dieser Artikel ist die gekürzte Fassung eines Artikels aus dem moritz-Magazin. Den vollständigen Artikel lest Ihr Ende nächster Woche im neuen Magazin (Ausg. 84).

Nicht nur die Rückmeldegebühr der Universität erhöht sich zum kommenden Wintersemester, sondern auch das Studentenwerk will ab dem Herbst mehr: Um zwei bis zwanzig Euro werden die Mietpreise aller Wohnheime in Greifswald, Stralsund und Neubrandenburg angehoben. Aufs Jahr gerechnet können das bis zu 240 Euro sei.

Die Studenten werden für die Sanierung ihrer Wohnheime zur Kasse gebeten.

Am schlimmsten erwischt es die Mieter im Max-Kade-Haus. Dort werden je nach Wohnform und Wohnfläche zehn bis zwanzig Euro mehr fällig. Der Grund für die Mieterhöhungen seien bereits erfolgte und geplante Sanierungsarbeiten, sagt das Studentenwerk. Daniela Gleich, AStA-Referentin für Wohnangelegenheiten, kann dies nur zum Teil nachvollziehen. „Einige Wohnheime sind sicherlich nicht mehr zeitgemäß, zum Beispiel das im Ernst-Thälmann-Ring.“ Es wurde zuletzt 1995 saniert. Im Max-Kade-Haus hingegen ist die enorme Preisanhebung hingegen nicht nachvollziehbar, wurde es doch erst 2005/06 mit finanzieller Hilfe durch die Max-Kade-Stiftung New York erneuert.

Ist die Preiserhöhung gerechtfertigt?

Gegenüber dem Verwaltungsrat soll die Geschäftsführung des Studentenwerks als Begründung für die Preiserhöhung im Max-Kade-Haus gesagt haben, der Markt gebe die höheren Preise her. Doch das sollte für das Studentenwerk eigentlich kein Argument sein. Christian Bäz, Student und Vorsitzender des Verwaltungsrates, sagt: „Das Studentenwerk hat einen Landesauftrag bekommen, für sozialverträgliche Mieten zu sorgen. Wenn die Landesregierung das auch weiterhin sehen will, müssen auch wieder Fördermittel fließen“, so Christian weiter.

Christian Bäz

Die Landesregierung schiebt die Verantwortung wiederum zurück an die Studentenwerke. „Nach der geltenden Verordnung sind die Studentenwohnheime so zu bewirtschaften, dass alle erforderlichen Kosten, die für eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung notwendig sind, gedeckt werden. Insofern ist es Pflicht des Studentenwerkes die Mieten entsprechend anzupassen, falls diese Forderung nicht mehr erfüllt wird“, so Ingelore Baudisch vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern.

Verwaltungsrat akzeptierte Preiserhöhung ohne Gegenstimme

Bereits im vergangenen Jahr sollte über die Mieterhöhung entschieden werden. Der Verwaltungsrat, dessen Mitglieder zu 50 Prozent von Studenten gestellt werden, vertagte die Entscheidung. Erst am 25. Februar wurde dann abgestimmt, zwar einstimmig, jedoch war nur die Hälfte aller Mitglieder anwesend. Sicherlich ist es schwierig, die Mitglieder dreier Standorte unter einen Termin zu bringen, das bestätigt auch Christian Bäz. Enttäuschend sei aber, dass manche studentische Mitglieder den Sitzungen fernbleiben, obwohl sie ihr Kommen signalisiert haben. Die Interessen der Studierenden vertreten sie so sicherlich nicht.

Neue Wohnungen in Bau

Das Studentenwerk sorgt zurzeit aber auch für neuen Wohnraum. In der Fleischerwiese sollen zwei neue Wohnheimhäuser entstehen. Am 3.März fanden die Bauanlaufberatungen statt, zwei Wochen später folgte die Grundsteinlegung. Dadurch werden 60 neue Wohnheimplätze geschaffen. Die Vermietung der Zimmer soll bereits zum Wintersemester 2010/11 beginnen.

Die Preiserhöhungen in den einzelnen Wohnheimen

Kulturförderung: Vertrag ohne Grund gekündigt?

von Gabriel Kords

Ärger gibt es auch bei der Kulturförderung des Studentenwerks. Ein Teil des Beitrags aller Studierenden an das Studentenwerk von 32,50 Euro pro Semester soll für die Unterstützung von Kulturprojekten ausgegeben werden. Darüber gab es bisher mit den Asten Greifswald, Stralsund und Neubrandenburg einen Vertrag, der die Modalitäten ddieser Unterstützung regelte. Anhand des Vertrags entschied die Geschäftsführung des Studentenwerks bisher über die eingereichten Anträge. Nutznießer sind studentische Initiativen wie “GriStuF”, das vom Studentenwerk mit 7.000 Euro gefördert wird.

Das Studentenwerk soll Kultur fördern - tut es aber nicht.

Diesen Vertrag hat Dr. Cornelia Wolf-Körnert, Geschäftsführerin des Studenentwerks, im Januar gekündigt. Als Grund gab sie an, der Landesrechnungshof habe den Vertrag beanstandet, da er formell gegen Landesrecht verstoße. Eigentlich hätte der Vertrag erst zum 30. Juni 2010 gekündigt werden können, Wolf-Körnert hielt jedoch eine fristlose Kündigung für angemessen. Der Verwaltungsrat des Studentenwerks bezweifelt indes, dass diese notwendig war.

Wann es wieder Förderung gibt, ist ungewiss

Solvejg Jenssen

Auch die AStA-Vorsitzende Solvejg Jenssen war nicht erfreut über die Kündigung, sie kam im Januar nämlich völlig unerwartet. Solvejg findet, Wolf-Körnert hätte die Studierendenvertretungen vorher kontaktieren können, um Lösungsmöglichkeiten zu besprechen. Denn durch die Kündigung des Vertrags gibt es derzeit keine Kulturförderung vom Studentenwerk – wann sich das wieder ändert, ist ungewiss.

Wolf-Körnert hatte dem Verwaltungsrat bereits im Januar eine neue Satzung für die Kutlurförderung vorgeschlagen, die dieser auf seiner letzten Sitzung im Februar jedoch abgelehnt hat. Eine Satzung sei vermutlich die falsche Form, um die Förderung weiter zu betreiben, hieß es. Stattdessen soll es nun eine Richtlinie geben, die auf der nächsten Sitzung des Gremiums am 20. Mai beschlossen werden könnte. Falls das nicht der Fall ist, würde die Hängepartie weitergehen: Der Verwaltungsrat tagt in der Regel nur vier Mal im Jahr.

Dr. Cornelia Wolf-Körnert hat dem AStA gegenüber eingeräumt, dass ihr Vorgehen etwas unwirrsch war. Auch der Verwaltungsrat hat ihre Maßnahme “scharf kritisiert”, sagt der Vorsitzende Christian Bäz. Er geht davon aus, dass man in der nächsten Sitzung zumindest eine Übergangslösung finden wird, sodass die Kulturförderung in knapp einem Monat wieder aufgenommen werden kann. Auch das steht allerdings unter Vorbehalt: Christian ist sich nicht sicher, ob der Verwaltungsrat bei seiner Sitzung beschlussfähig sein wird – häufig fehlen viele Mitglieder, gerade von Seiten der Studierenden. Vier der zehn Studenten in dem Gremium kommen aus Stralsund und Neubrandenburg – die Anreise ist nicht ganz leicht. Aus Greifswald sitzen neben Christian derzeit noch David Wulff, Christian Bäz, Jan Grunow, Erik von Malottki, Philipp Helberg und Konrad Ulbrich im Verwaltungsrat. Im Februar war die Zusammensetzung allerdings noch anders.

Bilder: moritz-Magazin/Martina Gäde (Karte), Gabriel Kords (Foto Studentenwohnheim), webMoritz-Archiv/Marco Herzog (Solvejg), webMoritz-Archiv/privat (Christian Bäz)