Lokalradio – überholtes oder unterschätztes Medium?

Lokalradio – überholtes oder unterschätztes Medium?

Das Radio hat es heutzutage nicht leicht – YouTube, Spotify und Co. ziehen vor allem bei dem jungen Publikum und beginnen dem einst beliebtesten Massenmedium den Rang abzulaufen. Warum man das Radio dennoch nicht abschreiben sollte und Lokalsender wie radio 98eins durchaus ein erfolgsfähiges Zukunftsmodell haben.

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Girlsday 2012

Am 26. April fand wieder einmal der Girlsday statt. Fünf junge Schülerinnen haben einen Einblick in die Medien bekommen. Sie waren bei Radio 98eins und den MoritzMedien. Was sie dort erlebten, haben wir in diesem kurzen Bericht zusammengefasst.

Zwei Vorträge über die Wirtschaftskrise am IPK

Der Fachschaftsrat des Instituts für Kommunikations- und Politikwissenschaft hat in dieser Woche gleich zwei Experten-Vortrtäge über die Wirtschaftskrise organisiert. Es geht um die Rolle der Meiden sowie um den Einfluss der Krise auf die baltischen Staaten.

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Medien in der Wirtschaftskrise: Täter oder Opfer?

Am Dienstag, dem 10. November, kommt Professor Frank Lobigs von der TU Dortmund und spricht über das Thema: “Täter oder Opfer? Medien und die Wirtschaftskrise”. Lobigs ist Lehrstuhlinhaber am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr im Hörsaal 4 des Audimax.

Am kommenden Samstag, dem 14. November, wird dann Prof. Dr. Juris Rozenvalds von der Universität Lettlands (Riga) über das Thema “The economic crisisis and it’s impact on politics and social welfare in Latvia and the baltic states” sprechen. Der Vortrag wird, wie der Titel verheißt, auf Englisch gehalten und findet um 15 Uhr ebenfalls im Hörsaal 4 des Audimax statt.

Im Anschluss an beide Vorträge sollen die Besucher noch die Möglichkeit haben, mit den Vortragenden zu diskutieren.

Weitere Inforamtionen auf der Homepage des FSR IPK.

Bilder: Michael Schulze von Glaßer via jugendfotos.de (Motivbild “Medienkritik”), Yannick Hoen (Motivbild Startseite)

Am Montag beginnt die Ersti-Woche

Mit knapp 2500 Immatrikulationen steht der Uni auch dieses Jahr wieder eine enorme Anzahl von Erstis ins Haus. Nach verschiedenen Schwierigkeiten durch die kurzfristige Absetzung des AStA-Ersti-Referenten Ende Juli ist das Team um den Stupa-“Sonderbeauftragten” Christian Bäz inzwischen bestens auf die Ersti-Woche vorbereitet, die am Montag startet. Die Organisatoren setzen auf den altbewährten Ablauf der Ersti-Woche, viele Neuerungen gibt es nicht. Nach den Start-Schwierigkeiten durch den späten Beginn ist das Team inziwschen ausreichend groß und auch die Stimmung sei gut, sagt Christian Bäz.

Das Programm für die Ersti-Woche wird derzeit überarbeitet und liegt dem webMoritz derzeit nur in der Form vor, in der es auch in den Ersti-Tüten sein wird. Zu einigen Terminen gibt es inzwischen aber weitere Informationen. Diese werden in Kürze (Stand: Samstag, 14 Uhr) auf der AStA-Homepage veröffentlicht. Die AStA-Homepage hält überdies die aktuellsten Informationen für Erstis bereit; wir empfehlen den Erstis, dort in den nächsten Tagen regelmäßig vorbeizuschauen.

Montag: Bis zu 2000 Erstis erwartet

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So sah es vor einem Jahr vor der Mensa aus.

Der inoffizielle Pflicht-Termin für alle Erstis ist die zentrale Begrüßung vor der Mensa am Schießwall am Montag (5.10.) um 15:30 Uhr. Die Organisatoren rechnen mit knapp 2000 Studenten, die dorthin kommen könnten. Bei der Begrüßung erhalten die Erstis die obligatorische “Ersti-Tüte” mit Infos, Flyern und Werbegeschenken sowie ein “Ersti-T-Shirt”. Die Tüten wurden bereits am Donnerstag von zahlreichen Helfern in mehrstündiger Akkordarbeit befüllt.

Anschließend werden sie auf ihre Tutoren aus den einzelnen Instituten verteilt, die dann eine kleine Stadt- und Institutsführung mit ihnen machen. Christian Bäz lobt die Fachschaftsräte für ihre Vorbereitung: “Dieses Jahr haben die Fachschaftsräte sehr viele Tutoren rekrutiert.” Anschließend folgen die Kneipentour und die Begrüßungsparty im Mensaclub. In der Mensa kann in der Ersti-Woche trotz der Mensaclub-Schließung gefeiert werden, da das Ordnungsamt dem AStA dies genehmigt hat. (mehr …)