Der webMoritz wünscht einen guten Rutsch ins Jahr 2011

Liebe Leser,

die webMoritz-Redaktion hofft, ihr und eure Familien hattet ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Und wünscht nun einen guten Übergang ins Jahr 2011. Die Redaktion des webMoritz blickt auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2010 zurück. Für das Vertrauen und die Treue unserer Leser, aber auch für deren stete konstruktive kritische Begleitung unserer Arbeit, bedanken wir uns herzlich.

Gleichzeitig bitten wir um Verständnis dafür, dass der webMoritz über die Festtage keine oder kaum neue Artikel veröffentlichen wird – wichtige und dringende Nachrichten sind davon natürlich ausgenommen. Im neuen Jahr geht es dann genauso emsig weiter wie bisher.

Euer webMoritz-Team

Foto: Katharina Lutter (Winterbild),  Tino-Höfert (Aufmacher) beide via jugendfoto.de

Der webMoritz wünscht frohe Weihnachten

weihnachten-sandra-reinecke-jugendfotos-250Liebe Leser,

die webMoritz-Redaktion wünscht Euch und euren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Übergang ins Jahr 2010. Die Redaktion des webMoritz blickt auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2009 zurück. Für das Vertrauen und die Treue unserer Leser, aber auch für deren stete kritische Begeleitung unserer Arbeit, bedanken wir uns herzlich.

Gleichzeitig bitten wir um Verständnis dafür, dass der webMoritz über die Festtage keine oder kaum neue Artikel veröffentlichen wird – wichtige und dringende Nachrichten sind davon natürlich ausgenommen. Nach Weihnachten wird der Betrieb langsam wieder anlaufen und im neuen Jahr geht es dann genauso emsig weiter wie bisher.

Foto: Sandra Reinecke via jugendfotos.de

Das Ende einer Ära: Keine anonymen Kommentare mehr

Liebe Leser,

wie manche von Euch vielleicht durch Foren-Threads und die aktuelle Umfrage in der Seitenleiste mitbekommen haben, führt die webMoritz-Redaktion in den letzten Wochen eine intensive Debatte über die Zukunft unseres Kommentarsystems. Wir sehen uns schon seit langem mit dem Problem konfrontiert, dass der Moderationsaufwand unserer Leserkommentare enorm ist, da sich unter bestimmten Artikeln Beleidigungen, Provokationen und Off-Topic-Debatten häufen. In den letzten Wochen, seit Beginn des laufenden Semesters, hat dieses Problem noch einmal erheblich zugenommen.

intense-debate-logo

Die Anmeldung bei "intensedebate" ist ab sofort zum Kommentieren notwendig.

Auffällig dabei ist, dass die beanstandeten Kommentare fast ausnahmslos von anonymen Kommentarschreibern getätigt werden. Die Konsequenz der redaktionsinternen Beratungen und auch der mit zahlreichen Lesern geführten Gespräche ist daher, dass wir ab sofort das Abgeben eines Leserkommentars an eine vollständige Anmeldung beim Anbieter unseres Kommentar-Systems, “intensedebate”, knüpfen. Die Anmeldung kann hier erfolgen und erfordert die Angabe einer verifizierten E-Mail-Adresse.

Natürlich ist uns bewusst, dass wir zweifelhafte Kommentare mit diesem Schritt nicht vollständig unterbinden werden, wir gehen aber davon aus, dass die verpflichtende Registrierung mit Angabe einer echten E-Mail-Adresse bestimmte Arten von Kommentaren stark reduziert und uns zudem ermöglicht, mit Kommentatoren, deren Beiträge uns Probleme bereiten, Kontakt aufzunehmen.

Wir sehen auch die Nachteile des neuen Systems: Wir gehen davon aus, dass mit der Gesamtzahl der Kommentare auch die Zahl der Kommentierenden zurückgehen wird, weil gerade bei denjenigen Lesern, die nur selten Kommentare abgeben, die Hemmschwelle zur Registrierung bei IntenseDebate größer sein wird.

Trotzdem sehen wir uns zu diesem Vorgehen genötigt, weil wir zunehmend die rufschädigende Wirkung der Debattenkultur auf dem webMoritz wahrnehmen und weil die Chefredaktion den zeitlichen Aufwand für die Moderation gerne senken würde – um mehr Zeit für die Entwicklung von Artikeln zu haben, was wir als Kernaufgabe unserer Arbeit ansehen.

Mit der Umstellung geht keine weitere Änderung unserer Kommentarregeln einher. Wir behalten uns auch in Zukunft vor, Kommentare zu entfernen oder zu verkürzen, sofern diese nicht konform mit unseren Regeln sind.

Für Rückmeldungen zu der Änderung stehen wir gern zur Verfügung – entweder hier in den Artikel-Kommentaren oder per E-Mail an web[ät]moritz-medien.de.

Für die webMoritz-Redaktion: Carsten Schönebeck und Gabriel Kords

Drei Medien – eine Party

Am Freitag, dem 13.11.2009, freuen sich Moritz TV, das moritz-Magazin und der webMoritz darauf, zahlreiche Gäste im IKuWo (Goethestr. 1) begrüßen zu dürfen:

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Ab 21 Uhr könnt Ihr mit uns feiern und die Woche ausklingen lassen. Für 22 Uhr haben die Moritz-Medien einen Liveact eingeladen. Eine Stunde lang werden „John Silver and the Nude Family“ Euch mit Indie und Rock einheizen. Danach versorgen DJ Polyesther und DJ Gordon die Gäste mit Musik aus den Bereichen Elektro und Indie. Während auf der Tanzfläche gerockt wird, kann man einen Blick auf Berichte und Filme von MoritzTV sowie Fotos und Texte von Print- und webMoritz werfen.

Die Mitarbeiter freuen sich darauf, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wie die Moritz-Medien nach außen hin wirken. Mit einem Unkostenbeitrag von 3 Euro seid Ihr dabei.

Neuer Name: Uni-Greifswald-Blog.de

Aus Stupa-Info-Blog wird Uni-Greifswald-Blog – sonst ändert sich nix… Naja – nicht ganz.

Mit dem neuen Namen soll der Blog ein wenig geöffnet werden. Der Name soll der Tatsache gerecht werden, dass dieser Blog schon lange nicht mehr nur über das Studentenparlament berichtet.

Welcher Ansatz wird also verfolgt? – Uni-Politik aus dem StuPa, AStA, Senat, Verwaltung, Instituten & Fakultätsräten – Uni-Kultur aus den Clubs, Lesungen, Theater, Projekten & Events – Uni-Leben aus Essen, Wohnen & Liebe…

Noch genereller könnte man sagen, dass auf dieser Seite alle Themen – aus studentischer & greifswalder Sicht – möglich sind. Das kann ich natürlich unmöglich alleine machen. Damit möchte ich Euch ganz herzlich einladen an diesem Projekt mitzuarbeiten. Auch grafisch, soll sich noch einiges ändern. Wenn Du Lust hast, auf diesem Blog als Redakteur zu schreiben, melde Dich hier.

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