von Tobias Bessert | 17.02.2015
Seit 2007 füllte Ulf Dembski die Rolle des zweiten stellvertretenden Oberbürgermeisters Greifswalds aus. Gestern wurde er nun auf der Bürgerschaftssitzung verabschiedet. Am 23. Februar läuft sein Amt aus. Sein Nachfolger wurde auf derselbigen Sitzung gewählt. Es ist ein alter Bekannter in der Stadtpolitik. (mehr …)
von David Vössing | 31.01.2014
In diesen Tagen lässt die Stadt die Hosen runter. Was zum Vorschein kam, war üppig. So verfügt die Stadt über Vermögenswerte von 662 Millionen Euro. Abzüglich der Schulden ergibt sich ein Eigenkapital von 482 Millionen Euro. “Die Bilanz zeigt, dass die Stadt solide aufgestellt ist”, kommentierte Stadtkämmerer Dietger Wille die lang erwartete Veröffentlichung der Zahlen. (mehr …)
von David Vössing | 17.12.2013
Die Jugendförderung kann aufatmen: Während mit 35 Ja-Stimmen bei vier Gegenstimmen und drei Enthaltungen der Haushalt 2014 beschlossen wurde, sind darin auch unverändert 200.000 Euro dafür enthalten. Damit können Jugendhäuser wie das Klex fortgeführt werden. Insgesamt umfasst der Haushalt ein Gesamtvolumen von 107,9 Millionen Euro, allerdings bei einem Defizit von 7,2 Millionen Euro. Auch die Mitarbeiter der städtischen Kitas können sich freuen. Für die Kitas favorisierte die Bürgerschaft einen Eigenbetrieb. (mehr …)
von Marco Wagner | 06.12.2013
Das Greifswalder Rathaus stand am vergangenen Mittwoch ganz im Zeichen des Protests. Von sieben Uhr morgens an wurde eine Mahnwache anlässlich des Erhalts der Jugendsozial- und Jugendkulturarbeit abgehalten. Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einem veganen Frühstück. Am Nachmittag spielte die Greifswalder Band „Reinstecke Fuchs“, die Räume im KLEX für ihre Bandproben nutzt. (mehr …)
von David Vössing | 28.11.2013
Mit einem ausgeglichenen Haushalt, vielleicht sogar einem leichten Überschuss, rechnet Dietger Wille (CDU), städtischer Amtsleiter für Wirtschaft und Finanzen. Im Gespräch mit dem webMoritz erklärt er aber auch, dass trotzdem in den nächsten Jahren Einsparungen von 15 Millionen Euro vorgenommen werden müssen. In der Diskussion ist beispielsweise weniger Geld für die Stadtbibliothek oder die Ausgliederung der städtischen Kitas in freie Trägerschaft. (mehr …)