Eine kleine Liebeserklärung an das Singen im Chor

Eine kleine Liebeserklärung an das Singen im Chor

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen“ – so wusste es schon Franz von Assisi. Die einen lieben es, andere können es nicht ausstehen oder tun es nur heimlich: Singen. Aber Singen im Chor? Das kennen viele nur noch aus Schulzeiten, und für die meisten spielt es im Studien- und Arbeitsalltag kaum oder überhaupt keine Rolle mehr. Wie der Eintritt in einen Greifswalder Popchor das Leben unserer Redakteurin verändert hat, zeigt diese kleine Liebeserklärung.

Seit ich denken kann, ist Singen Teil meines Lebens. Es wurde im Kindergarten gesungen, in der Grundschule, sonntags in der Kirche mit meinen Eltern oder auch einfach so zu Hause, wenn man sich danach fühlte. Ich stamme in dritter Generation aus einer Familie von Musiklehrer*innen, Chorleiter*innen, und auch zur Oper habe ich verwandtschaftliche Beziehungen. Ein weiterer Teil meiner Familie besuchte ein Musikinternat in Sachsen-Anhalt. Da ich das nicht tat, wurde es beinahe vorausgesetzt, dass ich, sobald ich das Gymnasium vor Ort besuchen würde, in den Schulchor eintreten würde. Dieser wurde einst von meiner Mutter geleitet, und auch mein Bruder war viele Jahre vor mir Mitglied. Zu dieser Zeit war es für mich fast eine Selbstverständlichkeit, dass der Chor bis zum Abitur Teil meiner wöchentlichen Routine war.

Was für eine Bedeutung der Gesang an sich und auch die Mitgliedschaft in einem Chor für mich einnahmen, wurde mir erst lange danach klar, nachdem beides mit dem Beginn des Studiums aus meinem Leben nach und nach verschwand. Natürlich hätte ich einfach sofort in einen anderen Chor eintreten können. Doch die neue Stadt, meine Kommiliton*innen, gemeinsame Momente mit Freund*innen, Seminare, Klausuren und Hausarbeiten nahmen fünf Jahre lang meine Zeit so sehr in Anspruch, dass es mir gar nicht in den Sinn kam, dass mir irgendetwas fehlen könnte. Da ich in einem Wohnheim mit sehr dünnen Wänden lebte, waren die Hemmungen, als der Wunsch dann doch einmal aufkam, einfach mal drauflos zu singen, schlichtweg zu groß, also blieb ich sprichwörtlich stumm. Mit Corona und dem weiteren Fortlauf des Studiums wuchsen bei mir leider zunehmend Stress und Alltagssorgen. So richtig begeistern konnte irgendwie nichts mehr. Bei dem Vorschlag meiner Mutter „Du musst einfach mal singen!“ konnte ich nur die Augen verdrehen. Wie sollte Gesang irgendetwas an den Problemen vor meiner Nase ändern? Nein, danke, Mama! Also wurde der Ratschlag meinerseits gekonnt ignoriert, und die Zeit verstrich weiter.

Bis zu dem Tag, als mich schließlich doch die Neugier packte und ich anfing, online nach Chören in Greifswald zu recherchieren. Ganz besonders ein Name weckte meine Aufmerksamkeit. Ein Laienchor für Popgesang, die noLimHits, wie das wohl wäre? Die Tatsache, dass jede*r, der*die Freude an der Musik mitbringt, ohne Vorsingen „vorbeischnuppern“ kann, überzeugte mich schließlich, zu einer Probe zu gehen. Meine anfängliche Skepsis verwandelte sich innerhalb weniger Minuten in Verblüffung darüber, wie viel Freude und Energie die ca. 70 Sänger*innen und insbesondere die Chorleiterin – Dorothea Laack – versprühten. In dieser Form hatte ich eine solche Ausstrahlung erst ein einziges Mal, nämlich in meinem geliebten Schulchor, zuvor erlebt. Trotz der teilweise großen Altersspanne zwischen einigen Sänger*innen herrschte hier ein reger Austausch im Gespräch und eine ausgelassene Stimmung vor und nach den Proben (zu Dorotheas Missvergnügen oft auch zwischendurch). Bereits in dieser ersten Probe wurde ich voll eingespannt und durfte Lieder wie All of Me von John Legend, Run von Leona Lewis oder Thank You for the Music von ABBA (für mich als Fan mein absolutes Highlight) mitsingen. Und was soll ich sagen, ich war begeistert! Also blieb ich und singe nunmehr bereits seit einem Jahr im Sopran der noLimHits.

Der oder die eine fragt sich jetzt bestimmt, was denn so besonders daran sein soll, in einem „Kleinstadt-Chor“ mitzusingen. Zum einen, und das wahrscheinlich größte Argument für mich, ist die Tatsache entscheidend, was die Proben für meine psychische Gesundheit taten und noch immer tun. Singen, das zeigen viele Studien und das weiß ich mittlerweile auch, stärkt das Selbstbewusstsein, macht wach und hebt die Laune. Mit viel Witz und Heiterkeit bringt Dorothea auch den*die größte*n Lai*in dazu, mittels abenteuerlicher Einsingeübungen den Körper und die Stimme zu lockern und mit der Zeit das eigene musikalische Potenzial ganz neu zu entdecken. „Ich bin zu schlecht, um in einem Chor mitzusingen“ – gibt es hier nicht. Findet man sich einmal nicht gleich in den Noten zurecht, gibt es immer jemanden, der schnell weiterhelfen kann. „Ich kann aber gar keine Noten lesen“ – auch das ist kein Problem. Für das Selbstbewusstsein eine absolute Wohltat! Wie oft habe ich bereits von einer Sitznachbarin gehört, dass sie sich vor den Proben durch ihren Berufsalltag müde und schlapp, danach aber beschwingt, fröhlich und energiegeladen fühlt. Ich kann nur bestätigen – es ist absolut wahr!

Zum anderen liebe ich die Tatsache, dass wirklich jede*r mitmachen kann. Der*die einzelne wird mit seinen Fähigkeiten, egal auf welchem Level, in den Chor und die Gemeinschaft aufgenommen und zusätzlich in Einzelstimmgruppen-Proben gefördert. Schließlich geht es hier um die Freude an der Musik. So lernt man immer wieder neue Menschen aus den unterschiedlichsten Altersstufen und Berufsfeldern kennen – Studierende, Ärzt*innen, Erzieher*innen usw. –, die eine gemeinsame Leidenschaft vereint. Oft treffen sich einige Sänger*innen nach den Proben noch zum weiteren Erzählen in einem kleinen Lokal um die Ecke. Wie groß die Verbundenheit unter den Mitgliedern ist, zeigt weiterhin die Bereitschaft, mit Überraschungsauftritten, beispielsweise auf Hochzeiten, andere Sänger*innen zu erfreuen. Zu Geburtstagen singt der gesamte Chor noch vor Beginn der richtigen Probe dem*der zu Feiernden ein Lied seiner*ihrer Wahl aus dem Repertoire. Dass hier auch mal Freudentränen fließen, kann durchaus vorkommen – dabei schließe ich mich selbst nicht aus.

Umso schwerer wird es mir fallen, Greifswald und die noLimHits bald mit dem Ende meines Masterstudiums verlassen zu müssen. Was ich allerdings in diesem Jahr meiner Mitgliedschaft gelernt habe, ist definitiv, wie wichtig mir der Gesang und die Gemeinschaft ist und dass es nicht noch einmal fünf Jahre dauern wird, bevor ich in der neuen Stadt einem anderen Chor beitreten werde. Deshalb möchte ich an dieser Stelle einfach einmal Danke sagen. Danke an Dorothea, danke an die noLimHits für viele wundervolle Proben und Thank You for the Music. Vergessen werde ich das Singen ganz bestimmt nicht mehr.

Du möchtest mehr über die Greifswalder noLimHits erfahren oder sogar eine erste „Schnupperprobe“ besuchen?

Den Kontakt zu Dorothea kannst Du unter chefin@nolimhits.de herstellen.

Aktuelle Probenzeiten sind immer montags von 19:00 bis 21:00 Uhr im KuBa Greifswald.

Weiterhin sind die noLimHits auf Instagram, Facebook, YouTube und X zu finden.

Beitragsbild: noLimHits


Zur Person der*des Autor*in

Der webmoritz. verändert sich

Der webmoritz. verändert sich

Liebe Leser*innen des webmoritz.,

dieser Artikel ist einer, der ein wenig anders ist. Wir müssen reden: über uns, aber vor allem über die Zukunft des webmoritz. Dieser wird sich mit dem Semesterstart ein wenig verändern.

Aber fangen wir vorne an: Im letzten Semester haben wir neben unserem alljährlichen Workshopwochende in Glashagen auch zwei Mal den sogenannten meta.moritz veranstaltet. Der meta.moritz ist ein Redaktionsmeeting, wo die Redaktion nur über den webmoritz. diskutiert. Anders als auf Redaktionssitzungen, wo mehr die Artikel und das socialisen im Vordergrund stehen, ist es hier der Austausch über die Ausrichtung des webmoritz. oder aber auch einfach das Artikellayout oder die redaktionsinterne Vorgehensweise.

Auslöser für die beiden meta.moritze war, dass wir auf dem Workshopwochende in Glashagen von der Chefredaktion des Nordkuriers Feedback zum webmoritz. bekommen haben. Dieses wollten wir bestmöglich umsetzen, gleichzeitig aber nicht die eigene DNA verlieren. Also beriefen wir die meta.moritze ein, um in der Redaktion über das Feedback zu sprechen, aber auch zu entscheiden, was in welcher Form umgesetzt werden soll. Also stellen wir euch unsere Änderungen vor und wie wir diese umsetzen wollen.

Das Artikel-Layout

Eine der wesentlichen Änderungen, die als Ergebnis der meta.moritze hervorgingen, war ein neues Artikellayout.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir das Layout für alle Artikel gleich halten wollen. Nach einem kurzen Teaser kommen wir zur ersten Änderung: den Zwischenüberschriften. Diese haben neben dem Fakt, dass diese nun zentriert in den Artikel stehen, auch in einem einheitlichem Format. Dies ist eine Änderung, die wir aus zwei Gründen gemacht haben. Zum einen wollten wir ein einheitlicheres Layout auf der Seite, zum anderen aber auch gerade die Lesbarkeit der Artikel auf dem Smartphone erhöhen. Daher sind die Überschriften auch zentriert. Wir hoffen, es gefällt euch!

Am Ende jedes Artikels findet ihr jetzt auch einen Absatz, wo ihr mehr über den*die Autor*in des jeweiligen Artikels herausfinden könnt. Hier wollen wir euch einen größeren Einblick in die Person hinter den Artikeln geben. Und auch für die einzelnen Kolumnen hat sich das Layout leicht geändert. Dazu aber später in einem eigenen Absatz mehr.

Die inhaltliche Ausrichtung

Auch haben wir über die inhaltliche Ausrichtung des webmoritz. gesprochen. Hierfür haben wir uns unsere Statistik für 2023 angeguckt, diese ausgewertet und die inhaltliche Ausrichtung angepasst. An dieser Stelle möchten wir betonen, dass wir als Chefredaktion des webmoritz. natürlich die Verantwortung sehen ein Produkt zu schaffen, dass möglichst jeden in der Studierendenschaft anspricht. Gleichzeitig wollen wir aber auch unseren Redakteur*innen nicht die Möglichkeit nehmen, sich auch mal auszuprobieren. Wir einigten uns also darauf, dass wir auf dem webmoritz. nicht mehr so viele Ankündiger veröffentlichen und mehr auf die hauseigenen Kolumnen setzen wollen. Dies spiegelt sich auch in Statistiken wieder. Im Vergleich zu den Kolumnen oder den anderen Artikeln auf dem webmoritz. werden diese kaum gelesen. Also haben wir schon angefangen, mehr auf Kolumnen zu setzen. Im Zuge dieser Änderung haben wir uns auch ein neues Konzept für Banner überlegt und webmoritz.Redakteurin Nessa hat diese dann angefertigt. (Vielen Dank nochmal!) Auch gibt es für jede Kolumne eine eigene Seite, wo alle Beiträge dieser Reihe gesammelt werden. Diese wird dann auch unter jeden Artikel einer Kolumnenreihe verlinkt. Die neuen jeweiligen Banner sind auch schon zum Einsatz gekommen. Nichtsdestotrotz wollen wir sie euch auch hier noch einmal präsentieren:

Die Liveticker

Auch haben wir wesentliche Änderungen am Aufbau unserer Liveticker vorgenommen. So wollen wir als Beitragsbild ein aktuelles Bild der jeweiligen Sitzung verwenden (das bekannte StuPa-/VV-Livetickerbanner wird dann nur noch bis zum Start der Sitzung als Beitragsbild dienen) und der Vorschautext (also dem Text, der auf der Startseite neben dem Beitragsbild angezeigt wird) wird auf die aktuellen Geschehnisse eingehen. Dies nehmen wir als Änderungen auch als Reaktion auf das Feedback vor, welches wir in Glashagen erhalten haben. Aber nicht nur darum, sondern auch deshalb, weil sie leicht umzusetzen sind und die Qualität des Livetickers erhöhen werden.

Abschließendes

Wir hoffen, dass wir euch einen Einblick in die Änderungen, die wir machen werden, geben konnten. Wenn ihr noch weitere Anregungen, Meinungen, Wünsche oder Fragen habt, stellt diese gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel oder kontaktiert uns per Mail unter web@moritz-medien.de.

Wir freuen uns auf eure Beiträge in den Kommentaren oder per Mail.

Die Chefredaktion des webmoritz.
Jan-Niklas & Adrian

Beitragsbild: moritz.medien

medien.café am Samstag: Lernt uns kennen!

medien.café am Samstag: Lernt uns kennen!

Traditionell findet auch in dieser Ersti-Woche das medien.café statt. Kommt vorbei, wenn wir am Samstag um 14 Uhr im Hörsaal 3 der Rubenowstraße 1 (Altes Audimax) die moritz.medien, unsere Redaktionen und unsere Arbeit vorstellen. Lernt die Menschen hinter den moritz.medien kennen!

Auch in diesem Semester haben Interessierte wieder die Möglichkeit, uns, die moritz.medien, kennenzulernen. Egal, ob ihr Erstsemester-Studierende oder schon länger an der Universität Greifswald seid: Kommt einfach am Samstag, dem 15. Oktober 2022, um 14 Uhr zu unserem medien.café! Los geht es in Präsenz im Hörsaal 3 des Alten Audimax in der Rubenowstraße 1. Nach einer kleinen Vorstellung laden wir euch zusätzlich ein, in unseren Redaktionsräumen mit uns in Gespräche zu kommen und eure Fragen loszuwerden.

Ihr erhaltet einen Einblick in die Arbeit unserer drei Redaktionen, lernt die Chefredakteur*innen und die Geschäftsführung kennen und könnt uns eure Fragen zu unserer Arbeit und vielen weiteren Themen stellen. Wir zeigen euch, mit welchen Programmen wir arbeiten und was ihr bei uns neben Spaß, guter Laune und ersten journalistischen Erfahrungen noch erleben und erlernen könnt. Kommt also vorbei!

Falls ihr zuvor bereits einen kleinen Einblick erhalten wollt: Schaut doch einmal in die letzte Ausgabe des moritz.magazins oder in die Videos von moritz.tv oder klickt euch durch die letzten Beiträge des webmoritz. Für all die Instagram-Nutzenden unter euch: auf unserem Instagram-Kanal erhaltet ihr auch immer Updates zum Leben in Greifswald.

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? medien.café der moritz.medien
Wann? 14:00 Uhr (s.t.)
Wo? Rubenowstraße 1 im Hörsaal 3

Divers dichten: Der moritz.slam ist zurück!

Divers dichten: Der moritz.slam ist zurück!

Nach über 2 Jahren voller digitaler kultureller Veranstaltungen geht es jetzt endlich wieder richtig los. Im Rahmen des festival contre le racisme holen die moritz.medien ihren Poetry-Slam zurück auf die Hörsaalbühne. Und hier seid ihr gesucht! Wenn ihr Lust habt, ein Teil des diesjährigen moritz.slams zu werden, dann nehmt jetzt die Feder in die Hand und lasst das Pergament glühen! Oder etwas zeitgemäßer: Tippt, dass die Tasten glühen!

Der Slam wurde im letzten Jahr als digitale Veranstaltungswoche in Form einer kleinen Videoserie auf moritz.tv veröffentlicht, wo die jeweiligen Texte und Werke audiovisuell untermalt werden konnten. Auch wenn dabei einige sehenswerte Projekte zustande kamen, freuen wir uns umso mehr auf eine kreative Runde live und in Farbe!

Deswegen laden wir euch in diesem Jahr wieder herzlichst zu einem oldschool Poetry-Slam in Präsenz ein, mit Schnipsen und mit euch in der Hauptrolle. Da der Slam Teil des Festival-Programms ist, werden sich die Texte mit Weltoffenheit, kultureller Vielfalt und Antirassismus auseinandersetzen. Wir sind gespannt auf eure Gedanken, Stile und Herangehensweisen, die genau so bunt sein können wie das Thema selbst. Scheut euch also nicht, wenn ihr noch nicht so viel Vorerfahrung habt – ob im Publikum oder als Poet*in, alle sind herzlich willkommen.

Die Veranstaltung wird im Hörsaal 2 des Lohmeyer-Campus am 02.07. um 19 Uhr über die Bühne gehen. Wenn ihr mitmachen wollt, dann meldet euch bis zum 25.06. über @moritz.medien.

Jetzt heißt es erstmal für euch: “Schreiben, Dichten und Kreativ sein!”

Beitragsbild: Jonathan Dehn

Kommt am Samstag zum medien.café!

Kommt am Samstag zum medien.café!

Das Semester geht wieder los und die Stadt sowie die Universität begegnet neuen Gesichtern. So gehört es mindestens zum guten Ton und ist inzwischen sowas wie Tradition, dass die moritz.medien zum Semesterauftakt das medien.café veranstalten.
Was das medien.café ist und warum ihr unbedingt dahin kommen solltet erfahrt ihr hier
!

Die moritz.medien rufen bereits seit Anbeginn der Zeit zum medien.café auf und laden natürlich jeden*r Studierende*n ein, uns dabei Gesellschaft zu leisten. Die letzten Semester konnte das medien.café leider nur in digitaler Form stattfinden. Doch nicht dieses Mal. Das Ganze findet morgen, am Samstag, den 09.04. um 14 Uhr im alten Audimax in der Rubenowstraße 1 im Hörsaal 3 statt.

Was erwartet euch da? Wir natürlich! Wenn ihr euch für das Erstellen von Medien jeglicher Art, redaktionelles Arbeiten oder Videodreh und -schnitt interessiert, haben wir mit Sicherheit etwas, was eure Herzen höher schlagen lässt. Alle 3 Redaktionen, das sind das moritz.magazin, moritz.tv und der webmoritz, werden vor Ort sein und mit euch in gemütlicher Runde über Gott und die Welt quatschen. Zum Einen könnt ihr dabei uns und die Redaktionen besser kennenlernen, zum Anderen wollen wir auch wissen, wie ihr tickt, was euch interessiert und wofür ihr brennt. Außer einer Maske und eurem 3G-Nachweis müsst ihr nichts mitbringen (okay, gute Laune ist immer cool und gut!). Wir freuen uns auf euch!

Das Wichtigste auf einen Blick:
Was? medien.café der moritz.medien
Wann? 14:00 Uhr (s.t.)
Wo? Rubenowstraße 1 im Hörsaal 3
Wichtig! Bringt bitte eine Maske und euren 3G-Nachweis zur Veranstaltung mit

Beitragbild: Annica Brommann

Lernt uns kennen – diesen Samstag ist medien.café!

Lernt uns kennen – diesen Samstag ist medien.café!

Nach all dem Trubel der Erstiwoche laden wir euch an diesem Samstag, den 09.10.2021, um 14 Uhr in den alten Audimax zu einem gemütlichen Ausklingen in unser medien.café ein! Dort könnt ihr von unseren drei Redaktionen alles rund um die studentischen Medien erfahren, aber natürlich auch eure Fragen stellen und mit uns ins Gespräch kommen.

Was erwartet euch bei den moritz.medien?

Wir bestehen aus drei Redaktionen (moritz.magazin, moritz.tv und webmoritz.) und produzieren die verschiedensten Beiträge zu aktuellen kulturellen, (hochschul-)politischen, lokalen und gesellschaftlichen Themen von der Idee bis zur Umsetzung selbst. Bei uns könnt ihr also Recherchieren, Ideen sammeln, Fotografieren, Lektorieren, Schreiben, Layouten, Moderieren, Filmen oder Videos schneiden, und den Umgang mit Programmen wie Adobe Photoshop, InDesign, WordPress oder Premiere lernen!

Wer kann alles mitmachen?

Ihr braucht gar keine Vorerfahrungen oder einen speziellen Studiengang, wir leben von der Vielfalt in unseren Redaktionen und lernen dabei von- und miteinander. Wir arbeiten im Team und unterstützen uns gegenseitig, vor allem wenn es im Semester oder Privatleben mal stressiger zugeht. Hinter den moritz.medien steckt also nicht nur Engagement, sondern vor allem auch eine kleine Familie mit Spieleabenden und gegenseitigem Austausch.

Ihr habt am Samstag keine Zeit?

Das ist gar kein Problem! Natürlich könnt ihr auch jederzeit im laufenden Semester bei einer der wöchentlichen Redaktionssitzungen vorbeikommen. Das moritz.magazin trifft sich jeden Montag um 19:30 Uhr, moritz.tv am Mittwoch um 20:15 Uhr und der webmoritz. am Donnerstag um 19:15 Uhr.
Wegen der aktuellen Corona-Situation können wir unsere Sitzungen leider nicht in unserer Redaktion im Dachgeschoss abhalten, treffen uns dafür aber zwei Stockwerke tiefer im Seminarraum 1 der Rubenowstraße 2b. Solltet ihr noch mal auf Nummer sicher gehen wollen, ob wir uns auch wirklich treffen oder noch eine andere Frage haben, schreibt uns gerne jederzeit per Mail oder über die Sozialen Medien!

Alles Wichtige auf einen Blick:
Was? medien.café der studentischen Medien
Wann? Samstag, 09.10.2021, 14 Uhr
Wo? Altes Audimax, Rubenowstraße 1, Hörsaal 3
Was erwartet euch? Beim medien.café stellen wir uns und unsere drei Redaktionen vor, beantworten aber auch gerne eure Fragen oder quatschen ein wenig!
Was braucht man? Eine medizinische Maske und einen 3G-Nachweis.

Beitragsbild: Annica Brommann