IKUWO mit neuem Charme

Die Bauarbeiter sind fertig. Dennoch haben die Macher des Internationalen Kultur- und Wohnprojekts (IKUWO) alle Hände voll zu tun. Am kommenden Dienstagabend öffnet das Haus in der Goethestraße wieder allen Gästen zum Eröffnungsabend mit dem Konzert von Karl Hlamkin und dem Ogneopasno Orkestr aus Moskau seine Pforten. (mehr …)

Kunst als Erinnern

Psychoanalytische Betrachtungen von Mutter-Kind-Darstellungen aus sechs Jahrtausenden.

Am Freitag, dem 30. Mai 2008, um 20.00 Uhr wird die Karlsruher Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin Dr. Herta Harsch im Rahmen der Vortragsreihe „Psychoanalyse und Kunst“ im Koeppenhaus zu Gast sein, um über Mutter- und Kinddarstellungen in der bildenden Kunst zu referieren. (mehr …)

Ganz international

Das 2007 in Kopenhagen gegründete Jazzquintett „à la Cour“ gastiert am 31. Mai ab 21 Uhr in der Medienwerkstatt des Caspar-David-Friedrich-Institutes in der Bahnhofstraße 50. Die internationale Crew, die sich aus Mads la Cour (Flügelhorn/Trompete), Philipp Gropper (Saxophon), Harvard Wiik (Piano), Andreas Lang (Bass) und Kresten Osgood (Schlagzeug) zusammensetzt, wird sie auf ihre ganz eigene unverwechselbare Art faszinieren. (mehr …)

Von zehn aus rückwärts

Die erste von vier Countdown-Partys startete am vergangenen Freitag als erster Vorgeschmack auf das diesjährige Greifswald International Students Festival (Gristuf).

Mit einer Lesung begann sie. In Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung MV und auf Vorschlag der Veranstaltungsleiterin Anett Hauswald des Koeppenhauses las der als freier Autor und Regisseur in Leipzig lebende Thomas Podhostnik am vergangen Freitagabend im Koppenhaus aus seinem Debütroman „Der gezeichnete Hund“. (mehr …)

Modernes auf sechs Saiten

Mit einem Gitarrenabend begann am vergangenen Samstagabend die diesjährige Konzertsaison in der St. Marien-Gemeinde. Ein ungewöhnlicher Auftakt der insgesamt zwölf Veranstaltungspunkte. Denn eher selten hat ein klassisch ausgebildeter Gitarrist als eingeladener Gast die Ehre, eine Eröffnung zu spielen. Das spricht wieder für ein Jahresprogramm mit Alter Musik, Gospel, Orgel- und Kammermusik, das einen bunten musikalischen Blumenstrauß gleicht.

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