Seit einigen Wochen findet sich auf der Startseite der Uni-Website ein „Tipp“. Darin wird auf das SCORPIONS-Konzert (Archiv) der Sparkasse hingewiesen. Außerdem erhielten am 28. April alle Studenten eine persönliche E-Mail mit den Konzertterminen in ihr Uni-Postfach. Selbst im Büro des Rektorats im Uni-Hauptgebäude liegt ein großes Scorpions-Plakat über dem Tisch im Vorzimmer…
Konzert-Plakat (Quelle: Sparkasse)
Was daran schlimm ist? Zunächst nichts. Außer, dass vielleicht die Grenze zwischen Werbung für die Sparkasse (bzw. deren Konzert) und dem redaktionellen Inhalt der Uni-Website verschwimmt.
Während für die Sparkasse geworben wird, lehnt es die Universität beispielsweise ab, einen Link auf das ehrenamtliche, studentische Projekt „Ryck-Blick.de“ (ehemals Uni-Greifswald-Blog.de) zu setzen.
Zudem stellt sich der unbefangene Student natürlich schon die Frage, warum auf kommerzielle Großkonzerte exklusiv auf der Startseite der Universität und per E-Mail-Verteiler hingewiesen wird, während ein Hinweis z.B. zum kommenden Gristuf-Festival (ehrenamtlich organisiert von Studenten) bis heute fehlt (sogar die Suche bleibt erfolglos!).
Die sogenannte „Aktionswoche gegen Rechts“ der Sparkasse ist dabei höchst umstritten. Neben den Scorpions-Konzert gibt es noch ein Konzert mit Jennifer Rostock in der Mensa und einen Auftritt des Comedian Bülent Ceylan im Theater. Inhaltlich – gegen Rechtsextremismus – macht die Sparkasse jedoch nichts. Mit Glück hatten die Sparkassen-Organisatoren eine Kooperation mit dem Berliner Verein „Gesicht Zeigen e.V.“ erreichen können, die nun wenigstens einen Plakatwettbewerb mit Schülern (siehe OZ-Archiv) organisieren und ein paar Schulen besuchen.
Da ließt es sich schon etwas seltsam, wenn Jürgen Hahn, Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Vorpommern, auf die Website der Universität schreiben lässt:
„Mit der Aktionswoche soll das Bewusstsein für Toleranz im Alltag geschärft werden“.
Auf der Pressekonferenz mit der Ostsee-Zeitung räumte er bereits ein, dass er ein „großer Fan“ der Scorpions sei. Das legt nahe, dass es ihm viel mehr um die Erfüllung eines Jugendtraumes, denn um ein ehrliches Engagement gegen Rechtsextremismus geht. Zumal er in der Pressekonferenz eingestehen musst, dass die Scorpions über die Anti-Rechtsextremismus-Woche gar nichts wissen.
Auch der reale Umgang der Sparkasse mit der NPD ist umstritten. Zwar kann sich Hahn damit rühmen in der Öffentlichkeit sehr aktiv gegen die NPD zu kämpfen (Unternehmerforum gegen Rechtsextremismus / Kündigung der NPD-Sparkassen-Konten inkl. Gerichtsverfahren), gleichzeitig ließ die Sparkasse jedoch zu, dass die NPD in Anklam eine ehemalige Immobilie der Sparkasse ersteigern konnte (OZ-Archiv). Kritiker sagen, dass die NPD-Bieter stadtbekannt gewesen waren und Ihr Gewinnen der Auktion hätte unterbunden werden können. Auch die Idee, das NPD-Geld Opfern oder Gegnern zu spenden, wurde von der Sparkasse abgelehnt (OZ-Archiv).
Zurück zur Frage also, warum die Universität so viel Werbung für das Sparkassen-Konzert macht. Nun, hier fällt auf, dass Jürgen Hahn eben nicht nur Sparkassen-Chef ist, sondern auch der Vorsitzende des Universitätsrates* der Ernst-Moritz-Arndt Universität.
Der kurze Draht ist also eh da…
* Der Universitätsrat ist ein ausschließlich beratendes und eher nach außen repräsentatives Gremium, in das der Senat Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur wählt
Ist die Uni etwa auf /in einem tiefen Sumpf gebaut,
in dem sich der grüne Oger Prof. Westermann suhlt?
Es kommt mir bald so vor. Schade um die alte Dame Alma Mater.
@jabbusch:
danke für diesen blog.
Ich mag dich zwar nicht aber der blog ist gut.
Er mischt die eingerosteten greifswalder Strukturen auf
und legt hoffentlich noch so manchen Sumpf trocken!
Ich hoffe einige blog-Gegener sehen/nutzen die Chance
und legen ihre persönlichen Animositäten ab,
denn wir Studenten haben doch alle das gleiche Ziel!
Ist es nicht so, dass der Asta einen Teil von jeder verkauften Karte des Konzerts von Jennifer Rostock erhält und das Gleiche auch für das Scorpions Konzert geplant ist, im Gegenzug dafür verkauft der Asta Karten bei sich. Bin mir recht sicher, dass es eine Kooperation zwischen der Sparkasse und dem Asta gibt. Somit wäre die Werbung meiner Meinung nach durchaus positiv zu werten. Vllt. solltest du das mal prüfen, bevor du stänkerst (außer natürlich, du hast das schon getan, aber nicht erwähnt)… 😉
Und dass die Uni deine Seite nicht mehr verlinken will, nach deiner, wie ich finde dreisten, Aktion mit dem Namen, ist doch wohl klar. Mal abgesehen von den teilweise fragwürdigen Inhalten bzw. dem Bildzeitungsniveau, was Aufmachung und Recherche angeht (siehe dieses Thema???)… Dass Gristuf nicht verlinkt ist, finde ich allerdings auch blöd, das war schon vor zwei Jahren so. Allerdings liegt das vielleicht auch daran, dass Gristuf sich evtl. nicht bemüht, dass die Uni da ein bisschen Werbung macht? organisatorisch geht da ja schonmal was drunter und drüber;) hast du da vorher mal nachgehakt bei Gristuf oder der Uni??
Und dann frag´ ich mich die ganze Zeit: Die Vergangenheitsform von lesen ist doch nicht ließt, sondern lieSt, oder bin ich auf dem falschen Dampfer? ist mir auch in anderen Artikeln schon aufgefallen
Schon gecheckt, dass die Sparkasse Großsponsor der Uni ist und damit u.a. kleinere Baumaßnahmen und Forschungsprojekte gefördert werden? Nein? Dann sei dies hiermit nachgeholt.
Hat GrIStuF mal bei der Uni angefragt um eine Mail an alle Studies zu senden?
@ Anonymous 1: Es geht bei den Artikeln ja auch nicht um „mich“, sondern um die Inhalte. Insofern: Zustimmung / danke!
@ Maya: Zunächstmal: Ich „stänkere“ nicht, sondern ich „kritisiere“. Stänkern ist schon im Wort sehr abwertend. Und ja: Diese Seite beschäftigt sich mit Themen, die kritisch hinterfragt werden sollen. Zum Inhalt:
a) Wenn die Sparkasse ein Sponsor der Uni Greifswald ist, sollte das irgendwo stehen. Dies rechtfertigt jedoch keinesfalls „unter-der-Hand-Geschäfte“ und „Freundschafts-Deals“. Falls aktive Werbung für die Sparkasse eine Bedingung für das Sponsoring sein sollte, wäre ich interessiert in welchem Beschluss das steht.
b) Könntest du mir mal nen Papier / nen Link schicken aus dem hervor geht, wer gerade alles so Sponsor der Universität ist ?
c) Bei der Werbung für ein Konzert geht es ja nicht um einen „großen“ Skandal. Im Gegenteil: So ein Hinweis auf die Anti-Rechtsextremismus-Woche finde ich schon ok. Ich wundere mich ausschließlich darüber, dass es so intensiv ist und dass gleichzeitig auf alle anderen kulturelle Veranstaltungen (etwa das Konzert „Laut gegen Rechts“ am 3. Mai in Stralsund) gar nicht hingewiesen wird…
d) Ich hab gerade die „Drittmittelrichtlinie“ *des Bildungsministeriums nachgeschlagen. Darin heißt es:
Bei der Ausgestaltung der Beziehungen zwischen Sponsor und der Hochschule sollten folgende Schranken beachtet werden:
[…]
– Es ist auf eine Trennung von Werbung und redaktionellem Inhalt bei Veröffentlichungen und öffentlichen
Darstellungen zu achten.
[…]
– Der Sponsoring-Vertrag, der schriftlich abgeschlossen wird, soll die Leistungen des Sponsors und die
Gegenleistungen der Hochschule eindeutig bestimmen. […]“
Jetzt wäre ich also sehr gespannt, ob es einen solchen Sponsoring Vertrag gibt, in dem geregelt ist, wie viel Werbung die Uni für das Scorpions-Konzert schalten muss…
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* (Findet sich sogar auf der Uni-Greifswald Seite: http://www.uni-greifswald.de/fileadmin/mediapool/3_organisieren/Satzungen/drittmittelrichtlinie.pdf )
Naja, ich finde schon, dass du stänkerst und nicht bloß kritisierst, aber das liegt vielleicht auch im Auge des Betrachters.
Ich wüsste gerne noch, was du zu der, meiner Meinung nach, bestehenden Kooperation zwischen Asta und Sparkasse sagst und warum du (als Stupist und Verfasser des Beitrags um den es geht) davon nix weißt…
Zu b): Nein, das kann ich leider nicht, aber wäre es nicht besser gewesen, wenn du dich VOR Verfassen eines solchen Artikels damit auseinandergesetzt hättest?? Genauso darüber, ob es einen Sponsoring Vertrag gibt und wenn ja, wie dieser ausschaut?
Finde den ganzen Artikel vom journalisitischen Gesichtspunkt her ziemlich fragwürdig. Umfassend informiert hast du dich jedenfalls nicht und das sollte doch eigentlich die Grundvoraussetzung sein, um einen Artikel dieser Art zu verfassen (außer, man hat nichts gegen Bildzeitungsniveau…)
Außerdem einfach in den Raum zu werfen, dass für andere Veranstaltungen nicht geworben wird, ohne zu wissen, warum das so ist (siehe Gristuf), finde ich auch nicht wirklich seriös. Auch deswegen bleibt es für mich stänkern und nicht kritisieren. Kritik setzt für mich voraus, das man umfassend über den Sachverhalt informiert ist, verschiedene Standpunkte, sowie für und wieder kennt und abgewogen hat. Man kann meiner Meinung nach nichts kritisieren, von dem man keine Ahnung hat ( oder zumindest hat die Kritik keinen Wert, wenn man keine Ahnung vom Thema hat)…
bei allem nutzen (politisierung des unialltags), die diese website hat, muss ich maya in diesem punkt rechtgeben. journalisitisches handwerk sieht anders aus.
@ Maya:
a) Die Kooperation zwischen AStA & Sparkasse ist nicht Thema des Artikels. Sie wird im Artikel auch bewußt nicht erwähnt, weil es ne komplett eigene Geschichte ist.
b) Diese – sehr konstruktive Kritik – nehme ich gerne auf. Wenn es ein OZ-Artikel gewesen wäre, hätte ich sicher vorher bei der Uni & der Sparkasse angerunfen / recherchiert (ob ich die Sponsoring-Verträge wirklich erhalten hätte, sei mal dahingestellt). Selbst bei einem gültigen Sponsoring-Vertrag in dem ein solche Werbemaßnahmen drin stehen würden (ich bezweifle das!), müsste trotzdem der Hinweis „Werbung“ / „Reklame“ / „Unser Sponsor“ / „Anzeige“ o.ä. auf der Uni-Website auftauchen… Da dies nicht der Fall ist, sondern das ganze als redaktioneller Beitrag ‚getarnt‘ ist, gehe ich auch nicht davon aus, dass es im Sponsoring-Vertrag geregelt ist. Auch glaube ich nicht, dass die Universität zum Verschicken von E-Mails für Sponsoren überhaupt berechtigt ist! und so weiter und so weiter…
c) Ich kenne Gristuf sehr gut, da ich selbst einmal im Verein war. Entsprechend kenne ich auch die Probleme die der Verein in der Außendarstellung hat. Aber das sollte doch wohl die Universität nicht abhalten auf so ein wichtiges Event von alleine hinzuweisen oder?
Ich finde schon, dass diese Kooperation hätte miteinfließen sollen. Dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat, finde ich ganz und gar nicht. Vieleicht wird auch deswegen soviel für die Sparkasse bzw. deren Veranstaltungen geworben (wobei ich das eigentlich nicht für den richtigen Ausdruck halte) weil sich der Asta dafür evtl. auch engesetzt hat?? Oder vllt. ist die Sparkasse auch nur auf die Uni zugegangen und hat gesagt „hey, wir machen da ne coole Veranstaltung, könnt ihr da auf eurer HP nicht mal drauf hinweisen“.
Und wenn es um die Sparkasse, die Uni und Konzerte von Jennifer Rostock und den Scorpions geht und der Asta (als Teil der Uni) eine Kooperation mit der Sparkasse hat, die genau diese beiden Konzerte betrifft, kann man wohl kaum davon sprechen, dass das alles überhaupt nicht zusammenhängt…
Ich kenne Gristuf auch sehr gut, daher weise ich ja auch darauf hin, dass sie sich um Werbung durch die Uni vermutlich nicht bemüht haben. Ich finde nicht, dass man erwarten kann, dass die Uni von sich aus alle möglichen Veranstaltungen bewirbt, die hier in der Region so stattfinden. Ist doch klar, dass der jeweilige Verein/die jeweilige Veranstaltung da auf die Uni zugehen sollte, wenn sie sich Werbung oder auch nur einen Hinweis durch ebendiese wünscht.
Soooo viele vielleichts und Alternativen, die auch Ursache für die Plakate und Homepagehinweise sein könnten, die du alle nicht eruiert hast. Das ist schade und macht den Artikel, in meinen Augen, ziemlich unbrauchbar.
1. der artikel bekommt meines wissens nach nicht für jede karte einen betrag, sondern nur pro karte, die sie verkaufen. davon kann man halten was man will, ich halte davon eher wenig.
2. für eine nicht ganz saubere herangehensweise der uni spricht auch der „ort“, an dem für das konzert auf der uni-seite geworben wird. die werbung findet sich nicht etwa unter „kultur“ sondern im bereich „universitätsrat“. und dort hat sie in meinen augen rein gar nichts verloren.
äh, im ersten satz muss es asta und nicht artikel heißen.
Liebe/r Maya,
nochmals: Richtig, man hätte / könnte all das recherchieren. Aber das sehe ich hier nicht als meine Aufgabe an. Fakt ist (und das ist schlicht eine Beobachtung): Es gibt eine sehr engagierte Werbung der Universität für ein Werbe-Event der Sparkasse. Diese Werbung wird nicht als Werbung gekennzeichnet. (Sollte die Werbung über einen Sponsoring-Vertrag abgesichert sein, wäre das eher noch mehr zu verurteilen, als wenn es das nicht ist.)
Dies ist bei Redaktionen in Zeitungen schon als kritisch zu bewerten. Bei einer Universitätshomepage (als öffentliche Körperschaft) ist es aber noch weniger verständlich.
Was die Motive hier sind kann ich nicht ergründen. Die Tatsache, dass Werbung nicht als solche gekennzeichnet ist, bleibt dadurch unberührt.
Trotzdem ist Deine Kritik nichtsdestotrotz richtig und auch angebracht: Dies hätte man recherchieren können.
eine woche gegen rechtsextremismus, für demokratie und toleranz. eigentlich, wenn denn auch inhalte transportiert werden würden, keine schlechte idee. mit jennifer rostock kann die zielgruppe einer solchen woche sicher etwas anfangen, doch wie groß ist das fassungsvermögen der mensa? das theater hat wohl auch um die 400 plätze. wer geht da wohl hin? und dann die scorpion. das ganze scheint nur der befriedigung der großmannssucht einiger weniger zu dienen, die sich im glanze der stars sonnen wollen.
würde die sparkasse sich wirklich gegen rechtsextremismus engagieren wollen, hätte sie als erstes die 17000€ aus der zwangsversteigerung an die beiden neonazis in entsprechende projekte gesteckt. gleiches gilt für ihre subvention der eintrittskarten. damit könnte möglicherweise mehr bewegt werden. aber so, nichts als eine alibi-veranstaltung.
da in greifswald alles mit allem zusammenhängt, ist es auch nicht verwunderlich, dass die uni dieses schein-event bewirbt/bewerben muss. wäre doch mehr als peinlich, wenn das volksstadion nur zu einem geringen teil besetzt wäre und die scorpions vor fast leeren rängen spielen müssten.
abgesehen davon werde ich nicht müde zu betonen, dass die eintrittspreise für die konzerte fern des finanziellen gestaltungsraumes der klassischen zielgruppe präventiver arbeit mit rechtsextremen liegen. und solche punktuellen aktionen sind doch ohnehin nur image-gewissensaktionen. präventionen macht man nicht 1 woche im jahr, sondern 365,25 tage, wenn es geht, noch öfter. anders bringts nichts!
@hrispm
zustimmung. auf den kosten wollte ich nicht auch noch „herumreiten“.möglicherweise könnte man moderateren preisen auch was abgewinnen, wenn der erlös denn wieder in projekte investiert werden.
Wer sind eigentlich die Scorpions? Nie gehört 😉
An die ewigen Verfechter des einzig korrekten Journalismus: Setzt Euch bitte einmal mit dem Unterschied Blog als publizistisches Instrument versus journalistische Medien auseinander.
sicher gibt es einen unterschied zwischen journalistischen erzeugnissen und blogs (zum teil decken sie sich auch). ABER: wenn man einen blog betreibt, muss man sich seiner „macht“ bewusst sein. hier geht es um konkrete personen, die z.T. mit wahren und falschen aussagen belastet werden. die reichweite eines beitrags und der einfluss einer schlechten kritik (verriss) ist manchmal enorm. das internet vergisst nie. möchtest du nach deinem studium keinen job bekommen, weil alle firmen im internet nachlesen können, dass du als „schwuler asta-referent gelder veruntreut hast und intrigen begründet haben sollst“?
missstände müssen behoben werden und diskussionen sollen angestossen werden, aber nichtsdestotrotz muss man zumindest journalistische mindeststandards einhalten.
wenn man ein objektives medium betreiben möchte, und von diesem selbstverständnis gehe ich aus, sollte man z.b. also auch betroffene zu wort kommen lassen. alles andere ist propaganda und darf sich nicht hinter dem deckmantel der subjektivität verstecken.
dieser kommentar war ein grundsatzstatement und bezieht sich nicht konkret auf dieses blog und auch nicht auf unseren asta.
ken, treffender hätte man es nicht formulieren können:)
Und Jabbusch: Man hätte das nicht nur genauer recherchieren KÖNNEN, sondern MÜSSEN. Das gebietet doch schon die journalistische Ehre.
by the way: LiebE ist richtig 😉
seit wann ist denn die werbung wieder off – momentan ist auf der uniseite wieder die werbung für den unishop.
scroll mal runter^^
mit so vielen „tipps“ auf der HP habe ich gar nicht gerechnet 😉