Trauer um studentische Kultur

Die feierliche Immatrikulation und die damit verbundene Anwesenheit des Rektors, wurden von der Studentischen Selbstverwaltung und den studentischen Vereinen genutzt, um auf die missliche Lage der studentischen Kultur hinzuweisen.

Sie slammen wieder

Sie slammen wieder

Eine Ankündigung von Laura Ann Treffenfeld

Nächsten Donnerstag, am 18. Oktober, trifft in der Stadthalle Greifswald neu verfasste Literatur auf moderne Vortragskunst. Das Koeppenhaus holt Kampf der Künste aus Hamburg in die Stadt und gemeinsam präsentieren sie “Best of Poetry Slam”. (mehr …)

Pressekonferenz zur Situation der studentischen Kultur

Pressekonferenz zur Situation der studentischen Kultur

Heute gaben die Studierendenschaft und Vertretern der Studentischen Kultur eine Pressekonferenz. Über den Zustand und die erschreckende Zukunft der studentischen Kultur in Greifswald informierten sie anlässlich der bevorstehenden Demonstration der Studierenden am 17.10.2012. Hier findet ihr den Mitschnitt der Konferenz.

Auf der Pressekonferenz sprachen Milos Rodatos (Präsident des Studierendenparlamentes), Felix Pawlowski (Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses), Erik von Malottki (Studentischer Senator), Hannes Wehrle (Club 9) und Ulrike Kurdewan (StuThe) über die beiden eingereichten Anträge im Akademischen Senat bzgl. der Unterbringung des Club 9 und der Verwendung der zu Unrecht erhobenen Rückmeldegebühren.

Hier der Podcast.

Demo am Mittwoch: “Studentische Kultur liegt im Sterben!”

Demo am Mittwoch: “Studentische Kultur liegt im Sterben!”

Das Rektorat der Universität Greifswald verkündete die Absicht, 225.000 Euro aus den nicht zurückgeforderten Rückmeldegebühren für die Sanierung der Judohalle und des Ruderbootshauses zu verwenden. Eine direkte Förderung studentischer Initiativen wird allerdings abgelehnt, was mit rechtlichen Bedenken begründet wird. “Genug ist genug!” fordert daraufhin der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und kündigt für den kommenden Mittwoch um 13:30 Uhr eine Demonstration auf dem Rubenowplatz an, direkt vor Hauptgebäude, wo kurze Zeit später der Senat tagen wird. (mehr …)