Starke Gewitterfront von Freitag verursacht Schäden im Süden Deutschlands – Das Magazin berichtet

Das Magazin – Am Puls der Stadt – ab 19 Uhr

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Heute geht es beim Magazin um Studien- und Praktikumsmöglichkeiten im Ausland. Das Auslandsamt veranstaltet am Mittwoch den “Internationalen Tag” und wir haben mit den Verantwortlichen gesprochen. Außerdem in der Sendung: ein Bericht über die starke Gewitterfront vom Freitag. Diese fegte, mit schon einigen im Süden Deutschlands verursachten Schäden, am Abend mit großer Kraft über Norddeutschland hinweg. Also ab 19 Uhr  zurücklehnen,  radio 98eins einschalten und Ohren spitzen!

CampusCharts – Ganz nach oben gewählt – ab 20 Uhr

Und wieder buhlen die Bands dieser Welt um die Rangfolge in den CampusCharts: Es geht um die Plätze elf bis eins, dazu wie jedes Mal acht Neuvorstellungen. Also, lasst Euch nicht lumpen und infiltriert die Campuscharts mit dem gepflegten Geschmack des Nordens! Klickt rein und wählt mit unter www.campuscharts.de!

Schlagerexpress – Musik auf gut deutsch – ab 21 uhr

Heute gibt es bei uns die neuesten Informationen rundum den deutschsprachigen Schlager. Diese werden nicht einfach nur dargestellt, sondern vom Moderator mit viel Insider- und Hintergrundwissen angereichert. Außerdem gibt es wieder die CD der Woche und es werden auch die Musikwünsche unserer HörerInnen erfüllt.

Kulturbeutel – Für den gepflegten Hörer – ab 22 Uhr

Im gepäck hat der Kulturbeutel auch heute wieder Skurriles, Hörbares, Gedankliches, Aufgenommenes und live erquatschtes, Witziges, Abenteuerliches, Ehrliches, Neues und Altes, Natürliches und aufgemotztes, Künstlerisches, Dramatisches, Kulturelles. Um die Ohren bekommt ihr Dinge des Alltags und Dinge, die aus der Reihe tanzen.

Ferdinand von Schill, Preußen und die deutsche Nation – Ausstellung im Landesmuseum

Ein Gastbeitrag von Babette Verclas

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende” … mit diesen Worten ermunterte der populäre Freikorpsmajor Ferdinand von Schill seine Soldaten im Frühjahr 1809, als er den Volksaufstand gegen Napoleon auslösen und dadurch die französische Herrschaft abschütteln wollte und prägte damit ein bis heute bekanntes Sprichwort.

Genau 200 Jahre sind nun vergangen, seit Ferdinand von Schill das prophezeite Ende mit Schrecken ereilte – am 31. Mai 1809 fiel der Husarenführer im Straßenkampf in Stralsund. Weitere elf seiner Offiziere wurden in Wesel hingerichtet.

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Ferdinand von Schill

Aus diesem Anlass zeigt das Pommersche Landesmuseum Greifswald vom 13. Mai bis zum 09. August 2009 die Ausstellung „Für die Freiheit – gegen Napoleon. Ferdinand von Schill, Preußen und die deutsche Nation”, die gemeinsam mit dem Preußenmuseum Nordrhein-Westfalen und dem Stadtmuseum Wesel entwickelt wurde.

Ferdinand von Schill und seine Freischaren bieten mit ihrer Mischung aus Eigenständigkeit, Unbotmäßigkeit und Patriotismus in ihrem Kampf gegen Napoleon ideale Voraussetzungen, um zu Idolen gerade des liberalen und demokratischen Bürgertums zu werden. Die zentralen Handlungsorte Kolberg, Berlin, Stralsund, Braunschweig und Wesel qualifizieren sie zu gesamtdeutschen „Helden”.

Obgleich Schill keine größeren militärischen Siege errang, wurde er zu einer nationalen Identifikationsfigur. Hierfür scheinen mehrere Gründe maßgeblich gewesen zu sein: Zum einen bedarf jeder nationale Gründungsmythos (erst im Kampf gegen Napoleon entsteht ein politisches deutsches Nationalbewusstsein) seiner Märtyrer. Darüber hinaus entspricht die Figur des gescheiterten, tragischen Helden auch dem romantischen Grundgefühl jener Zeit. Beides zusammen, die Märtyrereigenschaften und der romantische Charakter kennzeichnen auch die Darstellungen zum Tod der elf blutjungen Schillschen Offiziere in Wesel. (mehr …)

Mitarbeiter gesucht! – 19 Stellen im AStA zu besetzen

Die neue Legislatur im Studierendenparlament (StuPa) ist mittlerweile sechs Wochen alt. Nun stehen die Wahlen für den neuen Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) an.

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Der "alte" AStA zum Ende des Wintersemesters.

Der AStA bildet die Exekutive der studentischen Selbstverwaltung, er repräsentiert die Studenten und ihre Positionen an der Universität und darüber hinaus. Neben repräsentativen und administrativen Aufgaben werden vom AStA Veranstaltungen (wie z.B. die Erstsemesterwoche) organisiert und Beratungen in vielen sozialen Fragen (Wohnung, Studienfinanzierung etc.) durchgeführt. Darüber hinaus sollen, mit den Referaten für Gleichstellung und Ausländerfragen, besonders diskriminierungsgefährdeten Gruppen ein Ansprechpartner gegeben werden.

Wie der webMoritz berichtete konnten sich die Parlamentarier vor gut zwei Wochen auf eine neue AStA-Struktur einigen. Durch die Aufstockung auf 19 Stellen (bisher 15) will man die individuelle Arbeitsbelastung vermindern. Bis auf den Vorsitz und das Finanzressort (20 Stunden pro Woche) wurden alle Referate für 15 Wochenstunden ausgeschrieben. Entlohnt wird die ehrenamtliche Tätigkeit sogar noch mit einer Aufwandsentschädigung von 260 bzw. 190 Euro. (mehr …)